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  • Lisa Kaschubat

    "Der Antrieb meiner künstlerischen Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der persönlichen Lebensrealität als queere Flinta*-Künstler*in und das damit zusammenhängende Interesse an der Erforschung der Überschneidungen von Körperlichkeit und Technologie, sowie spekulative Praktiken pro-utopischer Zukunftsvisionen und Community-Organisation."

    Lisa Kaschubat (she/ they) ist eine installativ arbeitende Medienkünstlerin aus Berlin. Sie studierte an der Universität der Künste Berlin in der Performance und zeitbasierten Medienklasse bei Mathilde ter Heijne und in der skulpturalen Klasse von Monica Bonvicini. In ihren Arbeiten verhandelt sie Themen von Körperlichkeit, Zwischenmenschlichkeit und Emanzipation und deren Berührungspunkte mit Technologie und Virtualität. Durch die Verschmelzung des virtuellen Raums mit dem physischen und dem Einsatz verschiedener interaktiver Technologien wie VR und AR in Kombination mit Performance und skulpturalen Praktiken stellt Lisa Kaschubat die konventionellen Unterscheidungen zwischen real und virtuell sowie digitaler und physischer Körperlichkeit in Frage und bezieht dabei den Betrachter aktiv in die Arbeit mit ein. Ihre Arbeiten wurden auf verschiedenen Festivals und Ausstellungen innerhalb und außerhalb Berlins gezeigt. Beispiele sind das B3 Biennale of the Moving Image in Frankfurt a.M., Hebbel am Ufer Berlin, HELLERAU in Dresden, 48h Neukölln Festival und Videoformes in Frankreich.

    Involvierte Projekte